Archiv

Meine alte Webseite war von April 2014 bis August 2023 in Betrieb. Hier sind die alten News:

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Mai 2023

Seit dem 1. Mai amte ich neu Chefredaktorin der Zeitschrift HUNDE, des Fachmagazins der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG. Ich danke der SKG für das Vertrauen und freue mich sehr auf diese neue Herausforderung, auf neue Themenbereiche und auf die Bekanntschaft von vielen neuen Menschen – und natürlich Hunden.
Und weil ich bereits gefragt wurde: Auch diese Aufgabe ist ein Mandat, das ich im Rahmen meiner Selbständigkeit ausführe und das keine 40 Stunden pro Woche in Anspruch nimmt. Ich werde also weiterhin als freie Journalistin, Autorin und Texterin arbeiten und vielfältige Projekte realisieren, genau wie bis anhin, und das ist mir auch wichtig.
Hier der Link zur Zeitschrift: https://www.skg.ch/zeitschrift-hunde/

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April 2023

Stolz kann ich das Erscheinen des ersten Kurzkrimis von mir in diesem Jahr verkünden, nämlich in der Anthologie “Schwarzwald morbid” von Anne Griesser. Darin zu finden unter anderem: den ersten je von mir aus der Sicht einer Kellerassel geschriebenen Kurzkrimi drin. Sein Titel: “Die Asselbande”


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Februar 2023

Ein kleines Lebenszeichen. Ich bin noch da 😉. Ich bin nur grad relativ beschäftigt. Es läuft einiges beim Naturpark (siehe auch hier für News), es gibt ein ganzes Buch zu redigieren, und vor allem gibt es einen Endspurt meines neuen Krimis hinzulegen. Vasco schnüffelt nämlich wieder. Der berühmteste Hofhund Hinterbergs ist einem neuen Verbrechen auf der Spur – und hält mich ganz schön in Atem, da der Abgabetermin gnadenlos naht. Mehr Neuigkeiten gibt es später …


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Dezember 2022

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Dezember 2022

Das jüngste Kind im Stall – und eins, auf das ich ganz besonders stolz bin: die nigelnagelneue CD “SAGE UF D’OHRE – Baselbieter Sagen als Hörerlebnis”.
Zusammen mit Daniel Buser und Michael Studer durfte ich dieses schöne Projekt realisieren. Die CD ist im lokalen Buchhandel sowie online hier erhältlich.

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Wer mehr darüber wissen will, findet unter folgenden Links Pressereaktionen:

Basellandschaftliche Zeitung: https://www.bzbasel.ch/kultur/basel/baselbieter-sagen-hoerbuch-sage-uf-d-ohre-erzaehlt-unheimliches-aus-dem-baselbiet-oder-wenn-wald-und-flur-unghueuerig-werden-ld.2383658

Regionaljournal SRF, ab ca. Minute 18:55: https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-basel-baselland/wie-nah-steht-elisabeth-baume-schneider-basel?id=12299476

Schnabelweid SRF, ab ca. Minute 44:40: https://www.srf.ch/audio/dini-mundart-schnabelweid/ernst-burrens-figuren-sitzen-nume-no-vor-em-faernseh?id=12298264

Und der Klappentext:

Irrlichter, die späte Heimkehrer erschrecken. Geisterkatzen, die in nächtlichen Gassen ihr Unwesen treiben. Hexen im Stall, Wiedergänger beim Kirschbaum, furchterregende Wesen im finsteren Wald und viele weitere unheimliche Geschehnisse zeigen den Kanton Baselland von einer Seite, die fast schon in Vergessenheit geraten ist.
Daniel Buser, Barbara Saladin und Michael Studer haben den unglaublich reichen Schatz an Baselbieter Sagen durchforstet und einen Teil davon zu einem Audio-Erlebnis verwoben. Mit «Sage uf d Ohre» präsentieren sie eine spannende und mitreissende Reise in die Welt der Sagen und unerklärlichen Begebenheiten – eine Welt, die nur auf den ersten Blick schon lange vorbei zu sein scheint.
Mit Sprecherinnen und Sprechern von der Oberbaselbieterin bis zum Laufentaler und vom Teenager bis zur alten Frau. Mit Liedern und viel Musik. Und mit Geschichten, die zwar klingen wie eine Sage, die Menschen aber selbst erlebten und hier erzählen.


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November 2022

Krimi, wenns draussen dunkel wird: Im Auftrag des Kantonsspitals Baselland durfte ich einen sechsteiligen Podcast-Krimi schreiben und einsprechen. Und ihr dürft mitentscheiden, wie es jeweils weitergeht!
Die “Verfolgigsjagd im Bruederholzspital” gibts auf Spotify zu hören. Der Link ist hier.

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Und Spass gemacht hats auch im Studio. Der Beweis:

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Oktober 2022

Am kommenden 19. und 20. November stehe ich gemeinsam mit dem Gemischten Chor Eptingen auf der Bühne. Wir präsentieren einen amüsanten Krimiabend mit Liedern und kriminellen Geschichten. Ein bunter Mix voller Spannung und zum Schmunzeln 😉

Kommt alle nach Eptingen in den Gemeindesaal!

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September 2022

Am 22. September kommt mein viertes (!) Buch des Jahres heraus (nein, nein, jedes Jahr kann ich diese Häufigkeit nicht einhalten). Es ist ein ganz besonderes Buch, das ich gemeinsam mit Marianne Ingold beim Verlag Baselland realisieren durfte: Wir porträtieren darin 34 Frauen in 33 Porträts. Sein Titel: “Baselbieterinnen – 33 Porträts.” Ein Besuch an der Vernissage lohnt sich, denn dort sind fast alle der porträtierten Frauen live anzutreffen. Eine einmalige Sache!

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August

Mit so vielen Vernissagen und Buchvorstellungen wie noch nie durfte ich gemeinsam mit dem Illustrator Domo Löw, dem Reinhardt Verlag und der Gemeinde Pratteln das neue Kinderbuch “Die Nacht, in der die Kuh verschwand” vorstellen: im Eventdorf, bei der Gabentempeleröffnung des ESAF, des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests, und schliesslich im Museum Bürgerhaus. Das Buch ist gut gestartet und erfreut jung und alt. Und am 12. August hatte ich sogar ein Treffen mit der echten Pauline Wayne II. Sie ist im Fall eine sehr freundliche Kuh!

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Juli 2022

Für die diesjährige Ausgabe des deutschen Krimimagazins “thrill” durfte ich aus dem Nähkästchen plaudern. Wie lebt es sich als Autorin? Womit verdiene ich meine Brötchen? Was heisst es, selbständig zu arbeiten, und wie halte ich in dem Ganzen überhaupt den Überblick? Diese und viele andere Fragen habe ich im Text “Überleben als Tausendfüssler – die Mischung macht’s” beantwortet. Er findet sich auf Seite 12 und 13. Nachlesen kann man ihn hier


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Juli 2022

Darf ich vorstellen? Das da unten ist Pauline Wayne II. Also die Kuh. Sie heisst so, und zwar nicht nur jene, die in meinem neuen Kinderbuch verschwindet, sondern auch die echte Eringer Kuh, die es am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Pratteln zu gewinnen gibt.
Am 10. August erscheint mein neustes Werk: Ein Buch für Junge und Junggebliebene mit dem Titel “Die Nacht, in der die Kuh verschwand”. Es ist eine spannende Geschichte aus Pratteln mit den sensationellen Illustrationen von Domo Löw. Erscheinen tut es im Friedrich Reinhardt Verlag, und ich freue mich sehr.

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Juni 2022

In den folgenden Monaten werden nacheinander ein Kinderbuch, ein Sachbuch, ein Podcast-Krimi und ein Audio-Erlebnis auf CD von mir erscheinen. Bei diesen Projekten durfte und darf ich mit vielen spannenden Menschen zusammen arbeiten.
Bis diese “Produkte” aber da sind, verweise ich gerne auf die Webseite eines Projekts, dessen Leitung ich übernehmen durfte und an dem wir derzeit im Hintergrund viel arbeiten, und das ebenfalls mit vielen spannenden Menschen: dem Naturpark Baselbiet. Mehr darüber hier: www.naturpark-baselbiet.ch.

Link zum Naturpark-Erklärvideo: –> HIER KLICKEN

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Mai 2022

Kleine Klarstellung in eigener Sache: Ich freue mich sehr, dass ich auf den 7. Mai 22 die Geschäftsstelle des Vereins Erlebnisraum Tafeljura (siehe auch www.tafeljura.ch) übernehmen durfte. Es ist eine herausfordernde und spannende Tätigkeit. Die Berichterstattung zur Übernahme war in einigen Medien aber offenbar etwas missverständlich, denn ich bekam etliche Reaktionen in der Richtung, dass man nun glaubt, ich hätte meine selbständige Tätigkeit als Autorin und Journalistin damit aufgegeben.
Nein. Habe ich nicht. Jesses, mitnichten! Und werde ich auch nicht tun. Bei der Tätigkeit der Geschäftsführerin für den Verein Erlebnisraum Tafeljura handelt es sich um ein Mandat, das ich auf selbständiger Basis ausführen werde und das nicht so zeitaufwändig ist, dass ich meine weiteren Projekte nicht mehr weiterziehen – und noch ganz viele neuen ins Leben rufen – könnte.
Dieses Mandat ist eine weitere Blume im Strauss meiner Tätigkeiten, aber ich bleibe genauso freischaffend wie vorher, und ich bleibe ein Hundertfüssler mit vielen verschiedenen Standbeinen (nicht zuletzt die vergangenen zwei Jahre haben ja gezeigt, wie gut es ist, diese zu haben). Als nächstes werden übrigens ein Kinderbuch (im August in Pratteln), ein Sachbuch (im September in Liestal) und ein Audio-Projekt (im November ebenfalls in Liestal) das Licht der Welt erblicken.
Alle, die meine Arbeiten mögen, dürfen sich also weiterhin auf verschiedene Projekte von mir freuen. Und alle, die das Oberbaselbiet mögen, dürfen gerne Mitglied werden in dem tollen Verein, bei dem ich neuerdings mitmischen darf.  🙂

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April 2022

Im nächsten Monat – genauer gesagt am 25. Mai – eröffnet der Rätselweg Buus. Er ist “mein neuster Wurf” in der Themenweg-Reihe, denn ich durfte diesen spannenden und lehrreichen Weg rund um Buus mitkonzipieren und die Texte verfassen. Man hört mich auch auf einzelnen Audio-Stationen. Kommt ab Ende Mai nach Buus und geniesst das schöne Oberbaselbiet.

Weitere Infos hier.

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März 2022

Es ist ungewöhnlich, gleich zwei neue Krimis frisch im Buchhandel zu haben – aber auch sehr toll! Besonders freue ich mich über die vielen positiven Rückmeldungen von begeisterten Leserinnen und Lesern, die mich auf verschiedenen Kanälen erreichen. Das motiviert, und es ist schön, dass sowohl mein Hinterberger Gespann Vasco, Lotti und Mara als auch die sechs kurligen Fremden aus dem ICE-Abteil bereits viele Fans bekommen haben.
Hier gibts zwei Zeitungsartikel zu den zwei Büchern. Zu haben sind sie nach wie vor im guten Buchhandel.

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Februar 2022


Im Krimi Schweiz Podcast mit Thomas Kowa und Marcus Richmann durfte ich meine beiden neuen Krimis vorstellen. In diesem Podcast erfährt ihr mehr über die Sechs Fremden, den Dackel, die Baselbieter Abgründe und ob mein Hund schon mal einen Cervelat-Promi angeknabbert hat.

Klick hier.

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Februar 2022

JIPPIEE! Nun sind sie beide da: Meine zwei brandneuen Krimis, die das fast noch brandneue Jahr bereichern. Ich freue mich sehr, dass ich nach einer langen Durststrecke wieder einen selbst geschriebenen, richtigen Kriminalroman in Händen halten kann. Und dann erst noch gleich zwei !!!

Es sind: “Sechs Fremde und ein Dackel”, Krimikomödie, Piper Verlag (gemeinsam mit Gina Greifenstein und Anne Griesser). https://www.piper.de/buecher/sechs-fremde-und-ein-dackel-isbn-978-3-492-50540-6

und: “Baselbieter Abgründe – Vasco schnüffelt”, Krimi, Gmeiner Verlag. https://www.gmeiner-verlag.de/buecher/titel/baselbieter-abgruende.html

Zusammen mit meinen Lieblingskolleginnen Gina und Anne darf ich unsere Sechs-Fremden-Leseshow am 12. Februar im Wanderheim Kreuzmoos in Freiamt (Schwarzwald) uraufführen, und die Vernissage zu den Baselbieter Abgründen ist am 19. Februar im Theater Palazzo in Liestal.

Und hier finden Sie ein Bild von gleich drei Hunden. Also von Giacomo, der den ermittelnden Hofhund Vasco sowie den geheimnisumwitterten Vagabunden-Dackel beide freundlich, wie er ist, in sein Körbli gelassen hat:

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Januar 2022

Aurfruf!
Audio-Projekt zu Baselbieter Sagen: Unheimliche Erlebnisse gesucht!

In den kommenden Monaten realisieren wir ein Audio-Projekt zum Thema Baselbieter Sagen, welches als CD im Verlag Baselland erscheinen wird. Es soll ein fantastisches Feature werden, das den Zuhörerinnen und Zuhörern die zunehmend in Vergessenheit geratene Welt der Sagen wieder näherbringt, und zwar in der ursprünglichen Form, wie sie früher weitergegeben wurden: akustisch.

Wir, das sind die sageninteressierten Barbara Saladin (Autorin), Daniel Buser (Schauspieler) und Michael Studer (Musiker und Tontechniker), alle mit Wurzeln im Kanton Baselland. Grundlage und Quelle des verwendeten «Sagenmaterials» ist das Buch «Baselbieter Sagen» (Paul Suter/Eduard Strübin: Baselbieter Sagen, Quellen und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Baselland, Band 14. Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale, Liestal 1976). Dieses Buch enthält eine umfangreiche Sammlung aus den «alten» vier Bezirken des Baselbiets. Neben dem reichen Fundus an aufgeschriebenen Sagen suchen wir aber auch Neues: einerseits explizit alte überlieferte Erzählungen aus dem Laufental und andererseits aktuelle Geschichten, die noch niemand aufgeschrieben hat. Deshalb möchten wir Sie fragen:

  • Haben Sie im Zusammenhang mit einer bestehenden Sage etwas Besonderes erlebt? Erinnern Sie sich beispielsweise noch genau, wie es Sie an einer bestimmten Stelle in Ihrer Umgebung jeweils gruselte, weil die Grossmutter über diesen Ort etwas Unheimliches erzählt hatte? Oder hatten Sie sogar selber einmal eine Begegnung mit dem Bachpfattli, einem Ärdwybli, einem Doggeli oder einer anderen Gestalt, die dem Reich der Sagen zuzuordnen ist?
  • Trafen Sie selber schon auf unheimliche Erscheinungen, die sich nicht richtig erklären lassen? Merkten Sie etwa, dass Sie in einem Haus, in dem längst niemand mehr lebte, nicht allein waren? Oder erlebten Sie sonst etwas, das eigentlich den «Stoff zur Sage» hat, ausser dass es kaum mehr Ofenbänkli gibt, auf denen man abends sitzt und sich solche Dinge weitererzählt?

Wenn Sie eine solche Geschichte kennen oder selber etwas erlebt haben und dies mit uns teilen möchten, nehmen Sie gerne unverbindlich bis spätestens 5. Februar 22 Kontakt mit uns auf. Wir sammeln alles und möchten eine Auswahl vertont in der neuen Sammlung einfliessen lassen. Mailadresse: info@barbarasaladin.ch. Postadresse: Sagenprojekt, c/o Tonstudio Blauer Wolf, Auf dem Wolf 30, 4052 Basel.

Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten und Erfahrungen!

Barbara Saladin, Daniel Buser, Michael Studer

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Januar 2022

Ende Januar ist es so weit: Dann erblickt die Krimikomödie “Sechs Fremde und ein Dackel” das Licht der Welt. Diesen turbulenten Roman, der in einem glühendheissen ICE irgendwo auf einer deutschen Bahnstrecke beginnt, habe ich zusammen mit meinen beiden Lieblingskolleginnen geschrieben: mit Gina Greifenstein und Anne Griesser. Und wir hoffen natürlich, dass das Buch beim Lesen genauso viel Spass macht wie beim Schreiben.
Greifenstein, Griesser, Saladin: Sechs Fremde und ein Dackel.
Piper Verlag, 2022. ISBN 978-3-492-50540-6

Mehr Infos: Klick hier.

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November 2021


Am 19. November kommt das neue Baselbieter Heimatbuch im Verlag des Kantons Basel-Landschaft heraus und feiert seine Vernissage in der Kantonsbibliothek in Liestal. Seit diesem Jahr bin ich Präsidentin a. i. der herausgebenden Fachkommission. Band 33 des BHB trägt den Namen “FRAUENBIET” und ist ausschliesslich von Frauen und über Frauen geschrieben – aber nicht nur für Frauen. Es versammelt Beiträge über historische und zeitgenössische, sichtbare und weniger sichtbare Frauenfiguren, über Ungerechtigkeiten und über Kämpferinnen, über frischen Wind und harte Arbeit, über die Geburt und das Leben. Und es ist sehr lesenswert (lieferbar im Buchhandel oder direkt vom Verlag).

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Oktober 2021


In den beiden ersten Herbstmonaten durfte ich – in der Zwischenzeit war ich ganz aus der Übung geraten – endlich wieder einige Lesungen bestreiten. Drinnen und draussen, allein und in Gemeinschaft, in der Region, ausserkantonal und sogar im Ausland. Jetzt steht zuerst die Herausgabe des neuen Baselbieter Heimatbuchs an, das ich a. i. präsidiere, und zu Beginn des nächsten Jahres kommen dann gleich zwei neue Romane hintereinander heraus. Es bleibt spannend … 😊

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September 2021

Nun ist es lieferbar: Das Themenheft “Entdecke die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft”, zu dem ich den Text beisteuern durfte. Es war eine neue und spannende Herausforderung für mich, für Primarschulkinder zu texten – und nicht zuletzt habe auch ich über das Baselbiet und seinen städtischen Nachbarn einiges gelernt!

Das Themenheft ist für den 2. Zyklus der Primarschule geeignet und ab sofort bei Handschin & Handschin zu bestellen – klick hier.

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September 2021


Am 17. und 18. September findet das erste Schweizer Krimifestival Grenchen statt. Zeitgleich wird der Schweizer Krimipreis verliehen und das Schweizer Krimiarchiv eröffnet. Mit dabei: Meine kriminelle Oberbaselbieter Wildschweinrotte und ich. Und du auch?

Alles weitere hier: Schweizer Krimifestival Grenchen

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August 2021

Neu im Handel: Die Anthologie “MordsSchweiz” mit Kurzkrimis von 25 Schweizer Krimiautorinnen und -autoren. Ich durfte das wunderbare Buch gemeinsam mit Paul Ott herausgeben. Es ist ein lesenswerter Querschnitt durch das aktuelle Schweizer Krimischaffen – von skurril bis beklemmend, aber immer top spannend.

Paul Ott/Barbara Saladin (Hrsg.): MordsSchweiz, Gmeiner Verlag, 2021. ISBN: 978-3-8392-0061-2

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Juni 


Es ist ein Moment her seit meinem letzten News-Eintrag, doch ich kann beruhigen: In den vergangenen paar Monaten war ich alles andere als untätig. Ich habe an mehreren Projekten gearbeitet – an grösseren und kleineren – und habe auch einiges Neues aufgegleist. Darüber freue ich mich immer besonders, denn wie sagte schon Hesse: “In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.” Unter den neuen Projekten ist ein neuer Krimi, ein Sachbuch, ein Theaterstück, neue Audiostationen … doch zu all dem später mehr.
Nun geniesse ich erst mal den Sommer und die mit ihm einhergehenden Öffnungen, die allmählich sogar wieder sowas wie kulturelles Leben ermöglichen. Und während des Genusses wird weitergearbeitet, weiterprojektiert, weitergeplottet, weitergeplant, weitergelebt.
Bleibt zuversichtlich und gesund, und bis später.

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April 2021


Der Frühling ist da, und mit ihm die neue Heimatkunde der Gemeinde Böckten. Es freut mich sehr, dass ich die Böckter Heimatkundekommission in dem dreijährigen, teils intensiven Schaffensprozess unterstützen und begleiten sowie zahlreiche Beiträge fürs Buch schreiben durfte. Ein wichtiges Zeitdokument für das Dorf, das sich sehen lassen kann.

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März 2021


Wir sehen optimistisch in den Frühling und hoffen, dass wir bald wieder Veranstaltungen durchführen dürfen. Wenigstens draussen an der frischen Luft und in kleinen Gruppen, was wir bei “baselbiet z’fuess” ja tun. Darum wagen wir es, das neue Programm zu veröffentlichen. Voilà:

Meldet euch an und kommt mit, es lohnt sich!

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Februar 2021


Obwohl die Buchläden wegen des Lockdowns geschlossen bleiben müssen, kann ich diesen Monat über zwei neue Bücher berichten. Einerseits gibt es da eine neue Kurzgeschichte von mir: In der Anthologie “Schaurige Orte in der Schweiz” des Gmeiner Verlags (links) durfte ich über die Sage des bösen Scheidegger-Ritters schreiben. Kennt ihr ihn? Wenn nicht – und sowieso wenn ihr gern Hühnerhaut bekommt – dann ist es höchste Zeit, dieses Buch zu lesen.

Eine weitere Neuerscheinung ist im Bild rechts zu sehen: Trudi Kaiser aus Wintersingen schreibt in “Olti wohri Baselbieter-Gschichte” in schönster Oberbaselbieter Mundart über ihr Leben, und ich durfte sie als Lektorin begleiten.

Das Buch links gibt es überall im (Online-) Buchhandel – bitte die kleinen Buchhandlungen berücksichtigen! – für dasjenige rechts könnt ihr euch direkt bei mir melden. Ich werde entsprechende Bestellungen weiterleiten.

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Januar 2021


Neues Jahr, neue Hoffnung auf Kultur … Wir schauen nach vorne und haben “Krimi Schweiz”, den Verein für Schweizerische Kriminalliteratur gegründet. Am kommenden 17. und 18. September findet das erste Schweizer Krimifestival in Grenchen statt. Weitere Infos hier.
Wir alle hoffen, dass die Kultur bald wieder aus ihrem Corona-Koma erwachen wird.

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Advent 2020


Zwar ist dieses Jahr vieles nicht wie immer, aber Weihnachten kommt trotzdem. Wer immer noch verzweifelt auf der Suche ist nach Weihnachtsgeschenken: Seht doch mal auf dieser Seite unter “Werk” nach, da gibt es allergattig verschiedene Bücher, die man in der lokalen Buchhandlung – oder manchmal auch bei mir, und dann auf Wunsch mit persönlicher Widmung – kaufen kann.
Allen einen friedlichen, zuversichtlichen und gesunden Advent!

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Oktober 2020


Es ist Herbst, und es wird wieder zunehmend kalt im Land. Es ist ein besonderer Herbst und “Social Distancing” ist angesagt, um diese vermaledeite Ansteckungskette zu brechen. Alle sind gehalten mitzumachen, bevor das Virus der Kultur das Genick bricht. Wenn Sie dazu beitragen möchten, dass 1. der Herbst für Sie selber etwas wärmer, schöner und abwechslungsreicher wird und 2. die Kultur diese Zeit überlebt, dann besuchen Sie lokale Buchhandlungen und Musikgeschäfte und kaufen Sie Bücher und CDs, was das Zeug hält.
Mit Solidarität kommen wir weiter. Solidarität ist gut fürs Herz und schlecht für Corona.

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September 2020


Dieses Jahr ist der September für mich der Erntemonat: Nur 9 Tage nach “Bianca und Pico” kam schon das nächste Buch heraus – Schlag auf Schlag quasi. Der neue 111-Orte-Band über den Kanton Solothurn, den ich gemeinsam mit Christof Gasser realisieren konnte, ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Wir freuen uns sehr über das neue  Buch und dass es bei den Solothurnerinnen und Solothurnern so gut ankommt.

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September 2020


Endlich ist es draussen: Das Bilderbuch “Bianca und Pico – eine Geschichte aus der Storchenstation Möhlin”. Es ist mein zweites Kinderbuch, und ich durfte es gemeinsam mit der wunderbaren Illustratorin Trix Hahn-Altermatt im Auftrag des Natur- und Vogelschutz Möhlin realisieren.

Die Abenteuer des Storchenmädchens Bianca und ihres verletzten Grünspecht-Freundes Pico gibt es ab Mitte September an verschiedenen Orten in und um Möhlin für 19.80 Franken zu kaufen. Natürlich auch in der Storchenstation selber.

Weitere Infos und Verkaufsstellen auf www.moehlin-natur.ch

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Juli 2020


Von der Coronapause direkt in die Sommerpause … So sieht es zum Glück nur auf den ersten Blick aus, denn “hinter den Kulissen” bin ich am Schreiben. Da ist ein spannendes kriminelles Projekt am Werden, gemeinsam mit meinen lieben Autorenfreundinnen Gina Greifenstein und Anne Griesser – aber noch ist es zu früh, mehr darüber zu verraten.

Auch über ein anderes Projekt darf ich noch nicht reden. Es ist weniger kriminell und dafür farbiger. Spätestens im September gibt’s mehr darüber, noch vor dem Erscheinen von “111 Orte im Kanton Solothurn, die man gesehen haben muss”, welches ich gemeinsam mit Christof Gasser geschrieben habe.

Sie sehen: Es bleibt spannend. Für mich ebenfalls ;-).

Und weiterhin einen schönen Sommer.

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Mai 2020


Der Frühling ist da, die Sonne scheint, und wir dürfen wieder raus. Weil das mit der Weltreise wohl noch eine ganze Weile Wunschdenken bleiben dürfte, habe ich hier den idealen Begleiter fürs Entdecken der näheren Umgebung:

“52 kleine & grosse Eskapaden in und um Basel”, DuMont Verlag, erhältlich im Buchhandel. Taufrisch und brandaktuell.

Viel Spass beim Abenteuer vor der Haustür!

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März 2020

Corona-Update: Im Moment steht die Welt grad Kopf, und kaum mehr etwas ist, wie es war. Selbstverständlich finden derzeit keinerlei Lesungen oder andere Veranstaltungen statt, an denen wir in Kontakt treten könnten. Bleiben Sie zu Hause und lesen Sie – ich hätte da eine ganze Palette an Büchern im Angebot …
Dass die Buchläden geschlossen haben, ist übrigens kein Hindernis. Sie können online bestellen – aber bitte nicht beim internationalen Riesen, sondern bei Ihrer lokalen Buchhandlung, die kann das nämlich auch.
Bleiben Sie gesund und bis hoffentlich bald mal wieder!

Was jetzt wichtig ist:

Sich gegenseitig unterstützen:

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Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen:

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Und: Kopf hoch, auch wenn man tief im Schlamm steckt!

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(Copyright der Fotos: Barbara Saladin, Tansania Feb. 2020)

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Dezember 2019

Nun ist es offiziell: So sieht das Cover meines neuen Reiseführers aus, der im April 2020 erscheint:

Ich freue mich sehr.

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November 2019

Die neuen Daten fürs “baselbiet z’fuess”-Programm 2020 stehen fest:

So, 26. April: Sagenwanderung

Sa, 16. Mai: Winzerwanderung

So, 17. Mai: Quizwanderung

Fr, 7. August: Wanderung zu 111 Orten

Sa, 29. August: Krimiwanderung

Sa, 5. September: Flurnamenwanderung

Details und Anmeldung unter www.wanderina.ch/baselbiet-zfuess

Wir freuen uns auf viele Teilnehmende!

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Oktober 2019

Der Leseherbst beginnt: In den kommenden zwei Monaten werde ich wieder unterwegs sein, zu öffentlichen Veranstaltungen und zu Privatlesungen. Den öffentlichen Teil finden Sie unter Akutelles / Lesungen.
Für Liebhaber des feinen lokalen Krimis und der feinen lokalen Küche sei das Krimidinner am 31. Oktober auf dem Dietisberg besonders erwähnt. Es hat noch ein paar freie Plätze. Anmeldungen unter http://www.dietisberg.ch/anlaesse/

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September 2019

Info: Bei diesem wunderbaren Spätsommerwetter findet der Abendspaziergang mit Krimilesung am Freitag, dem 13.9. SELBSTVERSTÄNDLICH STATT.

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August 2019

Langsam komme ich mit den “Eskapaden in und um Basel” auf die Zielgerade. Ich bin an Dutzenden tollen Plätzen in der Nordwestschweiz gewesen, habe Neues kennengelernt und Bewährtes neu eingefangen. Ich habe Blumen und Insekten getroffen, bin auf Hügel gestiegen und durch Schluchten gewandert, habe Bären besucht und bin mit Lamas spazieren gegangen.
Im nächsten Frühling kommen die Eskapaden dann zwischen zwei Buchdeckeln beim Dumont Reisebuchverlag heraus.

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Juni 2019

Was ich Ende dieses Monats mache, kann man hier nachlesen: https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/ein-fest-fuer-koenigin-kirsche-eine-edle-frucht-134648545

(1.7.:) Und hier noch ein Foto von meiner Rede am Chirsifescht:

Foto von mir während Rede von Edi Gysin

 Copyright Edi Gysin

Und ein Artikel in der Basler Zeitung: https://www.bazonline.ch/basel/land/tagesrekord-20-35-meter/story/25814366

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Mai 2019

Neues aus der Audio-Ecke: Für die Via Surprise (www.viasurprise.ch) durfte ich Texte zu 23 spannenden Punkten in den Kantonen Baselland und Solothurn schreiben. Diese Texte sind nun an Audiostationen entlang der Strecke zu hören und weisen auf Hintergründe, Geschichten und Überraschendes rund um die Orte hin. Die gesammelten Audiotexte finden sich ebenfalls auf der Webseite von Viasurprise, nämlich hier: Audiostationen Via Surprise

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April 2019

Mein neuster Kurzkrimi ist draussen. Er heisst “Geld stinkt nicht” und ist erschienen in “Mord im Dreiländereck”, der Anthologie zur Criminale 2019 in Aachen. Premierenlesung war am 11. April in der Buchhandlung Schmez am Domplatz in Aachen. Eine schöne Veranstaltung, ein schönes Buch – und natürlich eine wunderbare Criminale des Syndikats.

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24. März 19

Richtigstellung:
Im neuen Syndicom Magazin, in dem ein Portrait über mich und meine Tätigkeit als freie Journalistin zu finden ist, ist der Produktion leider ein ärgerlicher Fehler unterlaufen. Nun steht da der Satz “Es gibt Wochen, in denen ich viel unterwegs bin und solche, in denen ich vorwiegend  arbeite.” Hä? Dieser Satz ist natürlich Habakuk, und er müsste heissen: “Es gibt Wochen, in denen ich viel unterwegs bin und solche, in denen ich vorwiegend von zuhause aus arbeite.”
Da hat jemand gar emsig gekürzt.
Ist nicht ganz dasselbe. Ich pflege nämlich des öftern auch zu arbeiten, wenn ich unterwegs bin. In nächster Zukunft, nachdem ich den Vertrag für einen neuen Reiseführer unterschrieben habe, welcher im Frühling 2020 erscheint, wird dies umso mehr so sein.
PS: Und um weitere Missverständnisse vorzubeugen: Auch das Zitat, das als Quote verwendet wurde, habe ich so übrigens nicht gesagt.

–> Die korrekte Fassung des Texts findet sich hier: /https://syndicom.ch/themen/ausdemlebenvon/barbarasaladin/

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März 2019

Spüren Sie den Frühling? Zieht es Sie raus in die Natur? “baselbiet z’fuess” – also Sabina Bösch und ich – haben die nächsten drei Wanderungen dieser Saison geplant und das Detailprogramm online geschaltet. Zur Auswahl stehen einzigartige Erlebnisse im schönen Baselbiet mit Natur und Kultur.

Samstag, 25. Mai: Winzerwanderung Waldenburg-Oberdorf mit Weindegustation

Sonntag, 26. Mai: Quizwanderung Talweiher-Zeglingen mit Kurzführung in der Sagi Oltingen

Samstag und Sonntag, 22. und 23. Juni: Wanderwochenende auf den Spuren von 111 Orten, Blauen-Dornach-Liestal mit exklusivem Kurzkonzert auf der Silbermann-Orgel im Dom.

Weitere Infos und Anmeldung unter http://www.wanderina.ch/baselbiet-zfuess.html

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20. Februar 2019

Kleiner Abstecher in die Stadt Basel: Ab 2. März geht ein ganz neuer, ganz besonderer Krimi online. Im Auftrag von Prime News schreibe ich einen interaktiven Fasnachtskrimi. Dieser ist dann auf www.fasnachtskrimi.ch zu finden. Mit dabei, was ganz besonders viel Spass macht: -minu als Entführungsopfer! Weitere Infos zum Projekt hier.

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(Bild: Christian Keller, Prime News)

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Februar 2019

Der Kurzkrimiband “Wer mordet schon am Rhein?”, den ich gemeinsam mit den beiden Autorinnen Nadine Buranaseda und Anne Griesser realisierte, geht in die zweite Auflage. Es ist schön, dass er sich auch Jahre nach seinem Erscheinen immer noch verkauft – und dann kriegt er erst noch einen neuen Namen und heisst neu “Mörderisches vom Rhein”, passend zur Serie des Gmeiner-Verlags, in der vor fünf Monaten ja auch das “Mörderische Baselbiet” erschien. Dieses erfreut sich übrigens bereits der 3. Auflage. Danke an alle, die meine Bücher kaufen und lesen – muss auch mal gesagt sein! 😉

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Januar 2019

So. Nach meinem Wohnkanton Baselland kommt nun mein Bürgerkanton Solothurn an die Reihe: Gemeinsam mit dem Solothurner Krimiautor Christof Gasser arbeite ich an einem neuen Sachbuch “111 Orte im Kanton Solothurn, die man gesehen haben muss”. Der Band soll im Herbst 2020 erscheinen. Noch sind wir auf der Suche nach besonderen Plätzen im Kanton Solothurn, die sehenswert sind und deshalb in das Buch gehören. Es sollen keine Ausflugsziele sein, die schon in jedem Prospekt zu finden sind, sondern Geheimtipps und Unerwartetes – und es darf auch durchaus skurril sein! Darum, liebe Freundinnen und Freunde des Kantons Solothurn: Bis Mitte März dürft ihr euch gerne mit euren Vorschlägen bei uns melden. Wir werden jeden prüfen.

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Dezember 2018

Mit ein paar Bildern von meinem Wohnort während der letzten paar Jahreszeiten – das war jeweils in der Freizeit, auf dem Hundespaziergang – denke ich zurück an die vielen spannenden Projekte, interessanten Begegnungen und vielfältigen Arbeiten, die ich im zu Ende gehenden Jahr 2018 machen durfte. Ich danke all jenen Menschen, die Teil davon waren, für die gute Zusammenarbeit, und ich freue mich aufs kommende Jahr und alle weiteren Projekte. Allen, die diesen Text lesen, wünsche ich alles Gute und viel Glück und Gesundheit im 2019!

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November 2018

Darf ich vorstellen? Meine 3 neuen Bücher des Herbsts 2018. Alle erhältlich im Buchhandel:

– Barbara Saladin: Mörderisches Baselbiet. 11 Kurzkrimis und 125 Freizeittipps. Gmeiner Verlag.
– Barbara Saladin: Für Dich! Gute Unterhaltung fürs Krankenbett. Beobachter Edition.
– Kathrin Horn/Barbara Saladin: Vo Ärdwybli und Rägemännli. Baselbieter Sagen für Kinder. Verlag Basel-Landschaft.

(Sind übrigens auch bestens geeignet als Geschenk …)

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Oktober 2018

Es läuft. 2 von 3 Bücher dieses Herbsts sind erschienen, etliche Lesungen schon wieder Vergangenheit. Noch sind Florian Schneider und ich mit “Neui Schangsongs und strubi Gschichte” unterwegs, ganz besonders freue ich mich aber auf meine Lesung in meinem alten Wohnort Thürnen. Da gibt’s Spannung, Spass und handsignierte Bücher!

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September 2018

Die Tournee “Neui Schangsongs und strubi Gschichte” ist erfolgreich gestartet! Es gibt noch verschiedene Möglichkeiten, uns zu sehen.

Foto Marabu 2

Und dann gibt es noch eine Buchvernissage:

Lesung Liestal 25.09.2018 defi

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August 2018

Nun geht’s Schlag auf Schlag. Bis Ende Jahr wird es von mir unter anderem geben:

1 Kurzkrimiband
1 Sachbuch
1 Kinderbuch
1 Ratespiel
1 Tournee
1 Krimiwanderung
1 Winzerwanderung
einige weitere Lesungen …

Hier eine kleine Zusammenstellung (unvollständig):

news

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Juni 2018

Unterstützen Sie das Projekt Sagenbuch für Kinder! Hier gibt’s alle Neuigkeiten:

https://wemakeit.com/projects/kinder-sagenbuch-baselland 

Vielen Dank!

sagenbuchtitel

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Mai 2018

Bekanntmachung: So sieht das Cover meines im September erscheinenden Kurzkrimibands “Mörderisches Baselbiet” aus:

bl krimis klein

Es wird das erste von drei Büchern sein, die innerhalb von drei Monaten im Herbst herauskommen. Von Nummer 2 (Sachbuch) und Nummer 3 (Kinderbuch) stehen die Covers noch nicht fest. Es bleibt spannend…

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April 2018

Endlich ist der Frühling da, die Natur grünt und blüht, und es zieht einen raus. Pünktlich auf die neue Wandersaison haben Sabina Bösch (www.wanderina.ch) und ich das Label “baselbiet z’fuess”, unter dem wir gemeinsam thematische Wanderungen im Baselbiet anbieten, aus der Taufe gehoben. Es ist ein Gasttaxen-Projekt, und derzeit sind wir daran, die neuen Wanderungen zu rekognoszieren und konzipieren. Es wird spannend, das garantieren wir!

Unsere erste Wanderung 2018 findet am 26. Mai statt und ist die bereits im letzten Jahr mehrfach erfolgreich durchgeführte “Krimiwanderung rund um den Wisenberg”. Info und Anmeldung unter www.wanderina.ch

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Februar 2018

So: Die 11 Kurzkrimis und 125 Freizeittipps meiner neuen Geschichtensammlung “Mörderisches Baselbiet” liegen beim Verlag. Im September werden sie losgelassen. 😉

Und noch was in eigener Sache: Ende Februar sage ich dem Homburgertal Adieu und operiere nicht mehr von Thürnen aus, sondern von Hemmiken. Man findet uns also in Zukunft hier:

aussicht auf hemmiken mit pfeil

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Januar 2018

Was lange währt … Nun ist sie da: Die DVD mit dem Doku-Roadmovie über das Leben und Überleben einer Krimiautorin. “Krimi auf Rädern” begleitet Gina Greifenstein, Anne Griesser, Günther und Zäuner und mich auf einer Tour durch die süddeutsche Provinz.
Bei Interesse an dem Film: Bitte direkt Mail an info@barbarasaladin.ch

krimiaufrädern

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Dezember 2017

Aus aktuellem Anlass – Advent! – habe ich eine Kurzkrimi-Anthologie-Empfehlung: “Schwäbisch-kriminelle Weihnacht”, 24 Krimis und 30 Rezepte, erschienen im Wellhöfer Verlag, 2017. Darin findet Ihr meine bitterböse Santichlause-Geschichte “Nikolaus, du böser Mann”. Wer noch auf der Suche nach einem geeigneten Weihnachtsgeschenk ist, wird auch auf dieser Seite unter “Werk” fündig…

Und sowieso:

Grusskarte 17 Kopie

Und zwar von Herzen.

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Oktober 2017 

Am 19. Oktober durfte ich im Schloss Ebenrain in Sissach den Kantonalbankpreis 2017 in der Sparte Kultur entgegennehmen. Ich freue mich sehr über diese Anerkennung. Herzlichen Dank an die Jubiläumsstiftung der Basellandschaftlichen Kantonalbank! Link zur Medienmitteilung: Klick hier.

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In quasi eigener Sache: 

Liebe Baselbieterinnen und Baselbieter. Helft bitte mit, dass unsere Bahn durchs Homburgertal bestehen bleibt. Sie bringt nur Vorteile für uns. (Und wer’s nicht glaubt, benutze sie doch selber mal!). Vielen Dank.

NEIN am 26. November zur Stilllegung des Läufelfingerlis (“Ziffern 2.7 c. und 2.7 d. des Landratsbeschlusses vom 23. März 2017 betreffend Erteilung des 8. Generellen Leistungsauftrags im Bereich des öffentlichen Verkehrs für die Jahre 2018-2021, Finanzprogramm für die Jahre 2020 und 2021”)

läufelfingerli plakat klein

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September 2017

Vom 14. September bis 21. Dezember wird das beschauliche Liestal kriminell… Die Veranstaltungsreihe “Krimi Liestal” findet erstmals statt. Details hier.
Natürlich freue ich mich ganz besonders über regen Besuch am Krimiabend am 16. September, an dem auch ich lesen werde. 

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August 2017

Welch schöne Überraschung: “Ein Hauch von Meer und Mord”, mein Juist-Krimi aus dem Jahr 2012, erscheint diesen Sommer in der zweiten Auflage und in neuem Kleid. So sieht er aus (nach beschwerlicher Reise über die Grenze und durch den Zoll):

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Juli 2017

Der Sommer ist da und die Sommerferien auch. Da ich als Freischaffende zwar immer frei habe und trotzdem immer schaffe, geht es munter weiter in der Thürner Schreibstube. Gerade sind verschiedene neue Projekte am Entstehen, einige davon gesichert, andere noch e bitzeli in den Sternen. Wenn alles gut läuft, werde ich mich in Zukunft nicht nur in den Krimis bewegen und in den Sachbüchern (mehrere Projekte), sondern auch vermehrt und in ebenfalls mehreren Projekten in Richtung Theater. Man darf gespannt sein – ich bin es auch ;-).

A propos bewegen: Wegen grosser Nachfrage und langer Warteliste führen wir unsere Krimiwanderung am Wisenberg nochmals durch. Am 19. August (siehe unter Lesungen). Für Fotos der “Uraufführung”: Hier klicken.

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Juni 2017

Plötzlich ist der Sommer da, die Hitze flirrt und die Sommerferien stehen vor der Tür. Beim nächsten Vollmond gibt es die wunderbare Möglichkeit, eine laue Sommernacht, eine faszinierende Landschaft und spannende Krimis zusammen zu erleben: an der Krimiwanderung mit Bad am Wisenberg, die ich gemeinsam mit Sabina Bösch und dem Hotel Bad Ramsach durchführe. Am 7. Juli in Läufelfingen. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Mai 2017

“Krimis & schaurigi Lieder”, die Tournee mit Florian Schneider und Adam Taubitz / Angelo Signore ist voll am Laufen. Intensiv und gut! 🙂 Mehr Informationen und Bilder der bereits vergangenen Auftritte findet Ihr auf der Homepage von Florian Schneider.

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April 2017


Mein neues Sachbuch “111 Orte in Baselland, die man gesehen haben muss” reitet, seit es auf dem Markt ist, auf einer Erfolgswelle, hat die Bestsellerlisten mehrerer regionaler Buchhandlungen im Galopp erobert und ist u.a. bei Bider&Tanner in Basel “Buch des Monats”. Vielen Dank an alle, die Ihr das Buch mit Interesse und offenen Armen empfangen und fleissig gekauft habt und mir so viele begeisterte Rückmeldungen gebt – MERCI!
Am 29. April feiert ein anderes Baselbieter Projekt Premiere, das mir am Herzen liegt und auf das ich mich sehr freue: Die Krimis-und-schaurigi-Lieder-Tournee gemeinsam mit dem Sänger Florian Schneider und den Musikern Adam Taubitz resp. Angelo Signore. Mehr Infos finden sich unter Aktuelles/Lesungen und hier:

krimis und schaurigi lieder

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März 2017


Das erste Buch, nach frischer Druckfarbe riechend, ist bei mir eingetroffen, und ich halte es in Händen. “111 Orte in Baselland, die man gesehen haben muss”, ist geboren. Wie schön!  

In der Presse ist das Buch am Frühlingsanfang, 21. März, zu finden, im Buchhandel zum Selberkaufen ab dem 23. März 2017. Freude herrscht! 

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Februar 2017

Die Druckfahnen von “111 Orte in Baselland, die man gesehen haben muss” sind da! Jetzt heisst es noch letzte Korrekturen und Anpassungen vornehmen – und dann ab in den Druck! Ab dem 23. März finden Sie mein neues Sachbuch im Buchhandel. 

Und achja: So sieht es aus:

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Dezember 2016

Frohe Festtage

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November 2016

Im Gewerbeanzeiger des Gewerbevereins Homburger-/Diegtertal und Umgebung, in dessen Redaktion ich als freies Mitglied mitarbeite, hatte ich die Gelegenheit, mich und meine Tätigkeit vorzustellen. Voilà:

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Oktober 2016

In Vorschau auf den November kann ich mich (siehe September) eigentlich weitgehend wiederholen. Immer noch bringt der Herbst für mich wieder einige Neuigkeiten.
– Schon wieder einen neuen veröffentlichten Kurzkrimi, diesmal in der Anthologie “Handwerk hat blutigen Boden”, KBV Verlag.
– Schon wieder eine Premierenlesung, diesmal in Bremen zur Handwerk-Anthologie (siehe oben).
– Auch das Doku-Roadmovie “Krimi auf Rädern” ist noch näher an der Zielgerade.
– Die Deadline für “111 Orte in Baselland, die man gesehen haben muss” ist schon fast da und die Arbeiten fast fertig.
– Und zu dem ganz neuen Projekt im September haben sich gleich drei weitere ganz neue Dinge dazu gesellt, hereingekommen an 3 aufeinander folgenden Tagen. Welch ein Tempo! … Infos folgen.

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September 2016


Der September bringt für mich wieder einige Neuigkeiten. 5 davon sind:
– Einen neuen veröffentlichten Kurzkrimi (in der Anthologie “Tannenduft & Totenglocken”, Wellhöfer Verlag).
– Eine Premierenlesung zu “Wer mordet schon am Rhein?” in Bonn.
– Weitere Abschlussarbeiten am Dok-Roadmovie “Krimi auf Rädern”.
– Die unerbittliche Näherung der Deadline für “111 Orte in Baselland, die man gesehen haben muss”.
– Und ein ganz neues Projekt, auf das ich sehr gespannt bin und mich freue, derzeit aber noch nichts verraten kann. Das kommt aber noch. Bald. Versprochen.

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ERKLÄRUNG

Nachdem ich in letzter Zeit sehr oft auf die “Volksstimme” angesprochen wurde, möchte ich hier folgendes erklären: Seitdem die Geschäftsleitung der Schaub Medien AG mir gekündigt hat, bin ich seit dem 31. Juli 2014 (also seit über zwei Jahren!) nicht mehr Mitglied der Volksstimme-Redaktion. Seither bin ich ausschliesslich freischaffend tätig.
Ich habe also keinen Einfluss auf die Gewichtung und Inhalte der Zeitung – mit Ausnahme jener einzelnen Artikel, die ich als freie Journalistin für die Volksstimme verfasse und die deshalb mit meinem Namen ausgewiesen sind. Wo aber mein Name nicht steht, habe ich genauso wenig damit zu tun wie Sie auch.

Danke für die Kenntnisnahme.

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August 2016

Erneut durfte ich ein Buch zu einem spannenden historischen Thema lektorieren: “Eisenbahn Sissach-Gelterkinden”, neu erschienen im Eital-Verlag, Tecknau. Das Buch erzählt die Geschichte des “Gälterchinderli”, der ersten elektrischen – na ja, meistens elektrischen – Eisenbahn der Schweiz, die von 1891 bis 1916 zwischen Sissach und Gelterkinden verkehrte. Erhältlich ist sie im Buchhandel und direkt beim Eital-Verlag. Und wer grad in der Nähe ist: Bis am 4. September ist noch die Ausstellung zum Buch im Jundt-Huus Gelterkinden zu sehen. Es lohnt sich, dort hin zu gehen!

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Juni 2016

Sommerlektüre für eingefleischte Gelterkinder:

Für das Buch “Gelterkinden – Notizen über die Zeit der ersten Besiedlung des Dorfes und dessen Entwicklung bis zum 20. Jahrhundert in Form einer Chronik” von Erich Buser durfte ich das Lektorat machen. Es ist ein interessantes, facettenreiches Nachschlagwerk der besonderen Art geworden, erhältlich direkt beim Autor im APH zum Eibach in Gelterkinden.

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Mai 2016

Derzeit bin ich viel unterwegs im Baselbiet, um die Locations für eines meiner aktuellen Haupt-Projekte, das Sachbuch “111 Orte in Baselland, die man gesehen haben muss” zu erkunden und zu fotografieren. Dabei gelang mir dieser Schnappschuss mit Mäusebussard, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. 

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April 2016

cover Rhein

Unser Neuer!

Dies ist das Cover des neuen Buchs, das ich gemeinsam mit meinen Freundinnen Nadine Buranaseda und Anne Griesser geschrieben habe. 11 Kurzkrimis zwischen Alpen- und Niederrhein und jede Menge Freizeittipps.

“Wer mordet schon am Rhein?” wird im Juli in die Läden kommen. Wir freuen uns sehr.

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EINLADUNG ZUR BUCHVERNISSAGE

Sonntag, 3. April 2016, 15 Uhr Hotel Bad Ramsach bei Läufelfingen

Buchvernissage mit Lesung

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März 2016

Im Verlauf des Frühlings werden es gleich drei Bücher sein, die auf den Markt kommen und zu denen ich etwas beitragen durfte: Kurzkrimi mit Rezept bei den einen, den gesamten Text beim anderen.

Ich freue mich auf folgende Neuerscheinungen:

  • “Die Mörderin vom Bodensee” (Herausgeberin Bettina Hellwig), Wellhöfer Verlag, mit einem Kurzkrimi und einem Raclette-Rezept von mir
  • “Grünkohl, Mord und Pinkel” (Herausgeberin Regine Kölpin), Wellhöfer Verlag, mit einem Kurzkrimi und einem Matjesbrötchen-Rezept von mir
  • “Vom Sennereibad zum Gesundheitshotel” (Herausgeber Daniel Mohler), Eital-Verlag, mit der Bad-Ramsach-Chronik und weiteren Texten von mir

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Februar 2016

Alle Kurzkrimis zu “Wer mordet schon am Rhein?” befinden sich beim Verlag. Nach einer journalistischen Arbeit, die sich mit einem halben Jahrhundert Naturschutz im Baselbiet befasst, werde ich mich in mein Sachbuch vertiefen: “111 Orte in Baselland, die man gesehen haben muss”. Viel zu entdecken, besuchen, fotografieren, schreiben. Und wenn der Frühling bald kommt, gibt es auch die besseren Bilder. Mit Bärlauch und spriessenden Blättern und weissen Kirschblüten vor blauem Himmel…

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Januar 2016


Herzlich willkommen im neuen Jahr. Was Sie 2016 unter anderem von mir erwarten dürfen:

Im April erscheint das Buch “Chronik des Bad Ramsach im Oberbaselbiet vom 15. Jahrhundert bis heute” mit vielen historischen Bildern (Herausgeber: Daniel Mohler), für das ich den Text schreiben durfte.

Im Sommer erscheint der kriminelle Freizeitführer “Wer mordet schon am Rhein?” im Gmeiner Verlag, ein “gemeinsames Kind” der Krimiautorinnen Buranaseda, Griesser und Saladin.

Im Sommer oder Herbst erscheint das Doku-Roadmovie “Krimi auf Rädern”, das ich gemeinsam mit Gina Greifenstein, Anne Griesser und Günther Zäuner realisere.

Ebenfalls erscheinen werden verschiedene Kurzkrimis von mir in Anthologien, meine Krimisammlung “Sieben Inseln, sieben Krimis” auf Niederländisch und…. lassen Sie sich überraschen!

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Dezember 2015

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November 2015 

Das neue Baselbieter Heimatbuch BHB, Jubiläumsband 30, ist da. Titel: dehai @ gemeinden.bl – Menschen & Dörfer im Baselbiet. Darin gibt’s wie immer viel Spannendes zu lesen. Ich steuerte die Beiträge “Wie lebt es sich im Baselbiet?” über den Vergleich zwischen stadtnahen und ländlichen Gemeinden und “Eine kleine Gemeinde und ihre kurze Unabhängigkeit” über die Republik Diepflingen bei. Besonders viel Spass machte die literarische Betrachtung meiner Wohngemeinde Thürnen “Vom King of Pop und heimlichen Königinnen”. Wenn Sie schon immer wissen wollten, was Michael Jackson mit Laubbläsern und Erdmännchen mit dem Homburgerbach-Delta zu tun haben, dann kaufen Sie das neue Heimatbuch. Erschienen im Verlag des Kantons Basel-Landschaft, ISBN 978-3-85673-116-8.

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23. Oktober 2015 

Er ist da! Unser Kameramann Günther Zäuner hat – als ersten Vorgeschmack auf den Film “Krimi auf Rädern” – einen 7-minütigen Trailer zusammengeschnitten. Ihr findet ihn HIER. 

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Oktober 2015 

Die Blätter fallen, und neue Bücher erscheinen. Diesen Herbst kommen zwei Rezept-Anthologien im Wellhöfer Verlag heraus, zu denen ich je einen Kurzkrimi beitragen durfte: “Badische Grabschäufele” (Herausgeberin Anne Griesser) und “Schwabens schwarze Seele” (Herausgeberin Bettina Hellwig). In meinen Geschichten geht es um versuchte und vertuschte Verbrechen… und im Dezember erscheint “TAT-Zeuge”, das neue Jahrbuch des Syndikats, mit dem kürzesten je von mir veröffentlichten Kurzkrimi. Ganze 13 Zeilen lang ist er, der – fast – perfekte Mord.

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September 2015 

Vom 1. bis 7. September war ich im Rahmen des Doku-Roadmovie-Projekts “Krimi auf Rädern. 3 Frauen – der Film” in Süddeutschland unterwegs, gemeinsam mit meinen Mitstreiterinnen Gina Greifenstein und Anne Griesser und mit Günther Zäuner, dem grössten Krimiautoren und Kameramann Österreichs. Wir drehten, recherchierten und lasen im Odenwald und in der Pfalz. Und wir lachten viel! Mehr über das Projekt und den Film unter http://www.krimiaufraedern.de

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August 2015 

Neues vom Schloss! Auf der neuen Homepage von Schloss Wildenstein (http://www.schloss-wildenstein-bubendorf.ch) finden sich nicht nur Texte und Fotos von mir, sondern auch eine von mir geschriebene und erzählte Sage (mit realem Hintergrund!). “D Kunigunde und dr Spiegel – e Gschpängstergschicht für Chinder” auf Oberbaselbieterdeutsch können Sie als Audiodatei unter Geschichte/Legenden finden oder als PDF auf Hochdeutsch zum Selbererzählen runterladen. Mein erster Einsatz als “Märlitante” hat grossen Spass gemacht!

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Juli 2015

Diesen Monat kann ich ein neues Sachbuchprojekt ankündigen, bei dem ich als Autorin mitwirke und das ich gemeinsam mit Daniel Mohler (Herausgeber) und Heinz Spinnler (Layouter) realisiere. Die geplante Publikation heisst “Vom Sennereibetrieb mit Badhaus zum Wellness-Kurhotel – Die Chronik des Bad Ramsach im Oberbaselbiet vom 15. Jahrhunder bis heute” und enthält viele historische Bilder und Postkarten. Sie erscheint im Frühling 2016 im Eital Verlag, Tecknau.

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Juni 2015

Zur Abwechslung mal wieder etwas Fotografisches: Unter Aktuelles / Die Weissstörche in der Nordwestschweiz finden Sie ein paar Impressionen der diesjährigen Beringung der Jungstörche in der Region Basel.

Und hier sehen Sie einen Filmbeitrag von der Besenderung im Zoo Basel.

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Mai 2015

News aus den Niederlanden: Zwar steht der endgültige Erscheinungstermin der holländischen Version meiner Ostriesische-Inseln-Kurzkrimisammlung “Sieben Inseln – sieben Krimis” noch nicht fest, der Titel ist aber schon definitiv: “Zeven eilanden – zeven vergrijpen”.

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April 2015

Interessante Gesprächsrunde zum Thema “Der Boom des Kriminalromans” auf SRF2, wo ich mit meinen AutorenkollegInnen Sabina Altermatt und Peter Beutler sowie dem Krimi-Experten Thomas Wörtche diskutieren durfte. Ausgestrahlt am Ostermontag auf SRF2, im Netz zu finden hier.

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März 2015

Diesen Monat gibt’s News aus der kriminell-literarischen Ecke, und zwar quer über die Landkarte: In nächster Zeit kommen zwei Anthologien heraus, zu denen ich zwei respektive einen Kurzkrimi beisteuern durfte: “Möwenschrei und Meuchelmorde”, herausgegeben von Regine Kölpin, mit historischen Kurzkrimis von den Ostfriesischen Inseln, und “Auf der Alm, da gibt’s an Mord”, herausgegeben von Arnold Küsters, wo ich mit einem Kurzkrimi aus Oberstdorf im Oberallgäu vertreten bin. Bei Lesungen werde ich mich am 20. März in Glarus mit den düsteren Seiten des Klöntaler Sees beschäftigen, und am 25. März in Ormalingen BL gibt’s eher heimische Oberbaselbieter Kost, mit Abstecher an die Nordsee. In der Pipeline stecken derzeit weitere Kurzkrimis, unter anderem vom Schwarzwald, von Baltrum, von Südbaden und von der Ostschweiz.

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Februar 2015

Ein neues Projekt wirft seine Schatten voraus und verspricht, äusserst spannend zu werden! Gemeinsam mit meinen Krimiautoren-Kolleginnen Anne GriesserGina Greifenstein und Mechthild Zimmermann plane ich ein Doku-Roadmovie. Handlungsort: On the Road südlich der Main-Linie. Kamera-Auge wird Günther Zäuner sein, auch er ein krimineller Autorenkollege. Gedreht wird im September. Näheres folgt….

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Januar 2015

Die geplatzte Kantonsfusion, die freiwillige Basler Denkmalpflege und die Rückkehr der Weissstörche der Region: Dieser Tage erscheint mit dem Basler Stadtbuch 2014 im Christoph Merian Verlag das erste Buch des neuen Jahres mit Beiträgen von mir. Was aber hat eine Klosterschule in Nepal mit dem Tagebuch eines jungen Soldaten im Ersten Weltkrieg zu tun, und was ein Schlossgespenst mit der Gesundheit von Lehrpersonen? Wo liegt der Zusammenhang zwischen Asbest in Häusern, den Baselbieter Höhlen und einem vergifteten Matjesbrötchen auf einer idyllischen kleinen Nordseeinsel? … Mit all dem – und noch mit einigem mehr – werde ich mich in kleineren oder grösseren Projekten in naher oder sehr naher Zukunft beschäftigen. Es bleibt spannend.

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Dezember 2014:

Wunderbare Neuigkeiten aus den Niederlanden: Meine Ostfriesische-Inseln-Krimisammlung “Sieben Inseln Sieben Krimis” wird nächstes Jahr nach Westen wandern und als “Zeven eilanden, zeven mysteries” (Arbeitstitel) auf Holländisch herauskommen!

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November 2014:

Es freut mich, ein neues Buch vorstellen zu können, das ich lektorieren durfte: “Der Sissacher Photograph Arnold Reinhardt 1881-1971” ist soeben im Eital-Verlag erschienen. Wunderbare Bilder aus vergangenen Zeiten auf 240 Seiten.

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Oktober 2014:

Nach dem Breisgauner kommt der Breisschauer. Dieser Tage ist es soweit: Mit “Die Bächle des Grauens (Als das gefrässige Unfassbare Freiburg heimsuchte)” erscheint meine letzte Kurzgeschichte für dieses Jahr. Die satirische Gruselgeschichte ist in der Anthologie “Breisschauer” nachzulesen, erschienen im Wellhöfer Verlag Mannheim. Herausgeber: Anne Griesser und Sascha Berst. 

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17. September 2014:

Ein aktuelles Beispiel für Homepage-Texterei meinerseits findet sich seit Neuestem auf www.rockvalley.ch – Spannendes im Laufental, ein eindrückliches Tal mit Höh(l)en und Tiefen und wildromantischer Natur (im Auftrag von Baselland Tourismus)

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August 2014:

Nach interessanten und inspirierenden Tagen am Filmfestival Locarno beginnt bald meine Tätigkeit im Kino Sputnik in Liestal. Wieder mal ein Schritt retour respektive vielmehr vorwärts in Richtung Filmwelt. Darauf freue ich mich. Zudem sorgen Aufträge für Texte, Pressearbeit, Redaktionstätigkeit, Reportagen, journalistische Beiträge und Krimi-Anthologiebeiträge dafür, dass ich zuversichtlich bin. Meine Freelancerei scheint ganz gut anzulaufen. Neuigkeiten werden folgen.

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1. August:

Ergänzung und Richtigstellung:

Weil ich bereits von etlichen Leuten angesprochen wurde auf den Verabschiedungstext, der am 31. Juli in der Volksstimme über das Ende meiner Redaktorinnentätigkeit bei ebendieser Zeitung erschienen ist, ist es mir ein Bedürfnis, zwei Dinge zu vermerken:

1. In dem Text steht nichts über den Grund meines Abgangs. Wichtig ist mir festzuhalten, dass ich die Volksstimme nicht freiwillig verlassen habe. Aufgrund einer Umstrukturierung fiel meine 60%-Stelle weg, weshalb mir gekündigt wurde. Ich wollte keineswegs damit aufhören, für die Oberbaselbieterinnen und Oberbaselbieter zu schreiben, und ich habe auch nicht die geringste Absicht, das Oberbaselbiet zu verlassen.

2. Die Aussage, dass ich mich beruflich verändere, stimmt nicht. Ich bleibe weiterhin Journalistin und Autorin. Was ich ausbaue, ist – aus naheliegenden wirtschaftlichen Gründen – einzig die Tätigkeit als freie Journalistin bei anderen Medien sowie die Arbeit als Freelancerin im Kulturbereich. Sonst mache ich auch in Zukunft das, was ich gerne mache: schreiben.

Ich bedaure, dass der Verabschiedungstext, den ich vor seiner Veröffentlichung leider nicht gesehen habe, offenbar für einige Verwirrung gesorgt hat.

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Juli 2014:

Nun ist sie gekommen: Die erste Lektion des “Ausbildungsprogramms Autor, Lektor & Dramaturg für Film, Fernsehen & Neue Medien” der Skript-Akademie Drehbuch in Berlin. Ich habe dieses Fernstudium vor sage und schreibe bald vier Jahren an einer Tombola des Frauenkrimifestivals der Mörderischen Schwestern gewonnen und fand nie Zeit, es neben meinem Redaktions-Job und diversen Schreibprojekten anzugehen. Nun sind meine Tage bei der “Volksstimme” nächstens gezählt. Und weil ein gescheites Sprichwort sagt, dass man den Schwung eines Tritts in den Arsch, den man verpasst kriegt, durchaus zum Vorwärtskommen nutzen darf und soll, wende ich mich der Weiterbildung zu. Auf dass daraus etwas werde. Ich freue mich.

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28. Mai 2014:

Und schon gehört sie wieder der Vergangenheit an, die Criminale in Nürnberg/Fürth des Syndikats. Schön war’s. Wer sich kriminalistisch-gedanklich nach Franken versetzen will, dem sei die Lektüre der Anthologie “Nicht nur der Hund begraben…” wärmstens empfohlen. Mit den Geschichten von 18 lieben Kolleginnen und Kollegen – und der Story dreier Bankräuber von mir, handelnd im unvergleichlichen Städtchen Langenzenn. (Siehe unter Werk / Kurzkrimis und -geschichten in Anthologien)

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19. Mai 2014:

Nur noch zwei Tage bis zur Criminale in Nürnberg/Fürth. Das grösste Festival deutschsprachiger Kriminalliteratur wartet. Lesungen, Austausch und Exklusivitäten – vom Dreh mit dem BR im Kreuzgang bis zum weltweit First Ukulele Orchestra of Writers – warten. Wer in der Nähe von Nürnberg ist, sollte sich die Criminale nicht entgehen lassen!

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Mai 2014:

Bald startet die Criminale in Nürnberg/Fürth Vom 21. bis 25. Mai lesen über 220 Krimiautorinnen und -autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, darunter auch ich. Ich habe die Ehre, in Langenzenn meinen eigens für die Criminale-Anthologie geschriebenen Kurzkrimi präsentieren zu dürfen und freue mich. Aufs Lesen, auf den Erfahrungsaustausch und aufs Feiern.

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April 2014:

Es ist soweit: Meine neue Homepage ist online (wie Sie sehen). Ich freue mich, Ihnen hier meine Tätigkeiten in einem neuen Gewand vorstellen zu dürfen. Einige Kapitel sind zur Zeit noch im Aufbau – ein Grund mehr, bald wieder vorbei zu schauen.
Viel Vergnügen!